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So wählt man einen "Rückenprotektor" aus

Ein Rückenprotektor? Das ist nichts für mich, nur noch eine weitere Sache, die viel Geld kostet, unnötig... Diese Meinung hören wir ziemlich oft, und da wir damit überhaupt nicht einverstanden sind, haben wir einen Artikel für die Ratgeberrubrik vorbereitet, in dem wir über Rückenprotektoren sprechen.


Inhalt

 

Wozu er dient

Der Rückenprotektor ist ein wichtiges Schutzelement bei vielen Sportarten - nicht nur Skifahrer und Snowboarder, sondern auch Motorradfahrer und Radfahrer tragen ihn. Seine Aufgabe ist es, eine Quetschung oder Verschiebung der Wirbel aus ihrer ursprünglichen Position zu verhindern. Dadurch sinkt das Risiko einer Rückenmarksverletzung erheblich. Außerdem werden Prellungen, Schürfwunden und in manchen Fällen auch Rippenbrüche verhindert. 

   

 

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Arten von Rückenprotektoren

Rückenprotektoren werden grundsätzlich in 2 Typen unterteilt: 

  • Soft – aus einem speziellen Material, das bei einem Aufprall versteift und seine Kraft auf die gesamte Fläche verteilt. Diese Rückenprotektoren passen sich gut Ihrer Rückenform an und sind sehr bequem. 
  • Harte (Schale) – mit äußerer harter Polypropylenschale, die meist aus Gründen der höheren Beweglichkeit in mehrere Teile unterteilt ist, und mit innerer weicher Seite, die für Tragekomfort sorgt. 

Beide Typen bieten einen ähnlichen Schutz für die Wirbelsäule. Bei der Auswahl geht es daher eher um eine Frage der persönlichen Vorlieben. 

  • Schalen-Rückenprotektoren sind geeigneter für harte Aufprälle (Sturz auf eine Kante im Snowpark oder scharfe Felsvorsprünge beim Freeriden). 
  • Weiche Rückenprotektoren hingegen leisten sehr gute Dienste bei einem Aufprall gegen einen Baum oder bei einem Sturz auf vereistem Untergrund. 

 

Wichtiger Hinweis

Ein Rückenprotektor kann keinen 100 % Schutz Ihres Rücken garantieren, aber sein Tragen verringert erhelblich das Risiko schwerer Verletzungen. Die Sportausrüstung wird immer besser und die Menschen auf der Piste immer schneller - achten Sie daher auf Ihre Sicherheit und die Ihrer Umgebung. Fahren Sie nicht außerhalb der markierten Pisten, respektieren Sie Verbote, achten Sie auf aktuelle Warnungen und Empfehlungen - und überschätzen Sie vor allem nicht Ihre Fähigkeiten. 

   

 

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Nützliche Links

 

Quelle: pixabay.com

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